Ultrafeinstaub
Ultrafeinstaub am Frankfurter Flughafen reduzieren
Hinz und Al-Wazir fordern Minderungsmaßnahmen
Von: @Pressestelle des HMWEVL <2019-08-20>

Um die Ultrafeinstaubbelastung rund um den Frankfurter Flughafen zu verringern, fordern die hessische Umweltministerin Priska Hinz und Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir konkrete Minderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Luftqualität. „Die aktuellen Auswertungen des Hessischen Landesamts für Umwelt, Naturschutz und Geologie bestätigen, dass der Flughafen neben anderen Verursachern, wie beispielweise dem Straßenverkehr, eine erhebliche Quelle von Ultrafeinstaub ist“, sagten die Minister am Dienstag in Wiesbaden. „Auch wenn wir über die genaue Wirkung von Ultrafeinstaub aktuell noch nicht genug wissen und es auf EU-Ebene bisher keine Grenzwerte wie für andere Luftschadstoffe gibt, sollten trotzdem alle vernünftigen Maßnahmen ergriffen werden, um solche Emissionen zu vermeiden. Das ist schon aus Vorsorgegründen angebracht.“

Erhebliche Mengen an Ultrafeinstaubpartikeln

Al-Wazir: „Die Flugzeugtriebwerke stoßen bei der Abfertigung, beim Starten, Landen und Rollen erhebliche Mengen an Ultrafeinstaubpartikeln (UFP) aus.“ Diese extrem kleinen Partikel entstehen bei allen Verbrennungsprozessen, so auch bei der Verbrennung von Kerosin wobei ein hoher Schwefelgehalt zu einer deutlichen Zunahme von UFP und anderen Schadstoffen führt. „Bislang gelten bei Kerosin Grenzwerte für den Schwefelgehalt, die um ein Vielfaches über den Grenzwerten für Autos, Bahnen und Schiffen liegen. Das muss sich ändern.“

Die EU-Grenzwerte bzw. geltenden Normen für Schwefel in Kraftstoffen variieren derzeit enorm.

PKW Diesel / Benzin 0,01 g / kg Kraftstoff
Bahn Diesel 0,01 g / kg Kraftstoff
Schiff Binnenschifffahrt 0,01 g / kg Kraftstoff
Flugzeug Kerosin 3 g / kg Kraftstoff

„Es ist nicht einleuchtend, warum beispielsweise für die Binnenschifffahrt deutlich strengere Grenzwerte gelten als für Flugzeuge, zumal bei Flugzeugtriebwerken keine nachträgliche Abgasreinigung möglich ist“, so Hinz. „Wir können bei Flugzeugen eben keine Filter an den Triebwerken einbauen. Eine schnell wirkende Möglichkeit, den Schadstoffausstoß zu reduzieren, ist deshalb die Reduzierung des Schwefelanteils am Kerosin. Dazu brauchen wir klare europaweite Vorgaben.“

Strengere Grenzwerte und Forschung

Neben den strengeren Grenzwerten für den Schwefelanteil im Kerosin soll zudem in Hessen an der weiteren Entwicklung und Herstellung synthetischer, mit Strom aus erneuerbaren Energien hergestellte Kraftstoffe, dem sogenannten Power to Liquid-Verfahren (PtL), geforscht werden. Diese synthetischen Kraftstoffe enthalten – anders als fossile Brennstoffe - keine Schwefelanteile oder sonstige Verunreinigungen und sind nahezu klimaneutral. Daher baut das Wirtschafts- und Verkehrsministerium aktuell das Kompetenzzentrum für Klima- und Lärmschutz im Luftverkehr auf. Dort soll unter anderem das Ziel weiterverfolgt werden, hierzu eine Pilotanlage in Hessen und weitere Schritte zur Herstellung und Nutzung von PtL zu entwickeln.

„Während die Elektromobilität bei Autos schrittweise den Verbrennungsmotor ablösen wird, sind ähnliche Entwicklungen im internationalen Luftverkehr bislang nicht absehbar“, so Al-Wazir. „Synthetische Kraftstoffe sind also nicht nur aus Gründen des Klimaschutzes, sondern insgesamt zur Reduktion von Emissionen ein Schlüsselthema. Das geht nur mit einer „Kraftstoffwende“ im Luftverkehr.“

Neben Änderungen bei der Zusammensetzung des eingesetzten Kraftstoffes zur Verringerung von UFP forderten die Minister, Verbrennungsprozesse auf dem Flughafengelände so weit wie möglich zu vermeiden. Das betrifft Flugzeuge und Hilfsfahrzeuge. „Wir brauchen mehr elektrobetriebene Fahrzeuge auf dem Vorfeld. Und wir müssen erreichen, dass Flugzeuge an den Terminalgebäuden beispielsweise klimatisierte Luft für die Flugzeugkabinen bereitgestellt bekommen, damit sie dafür nicht extra die Hilfsturbinen anwerfen müssen“, so Hinz. „An dem Thema UFP zeigt sich zudem, dass aus Umwelt, Lärmschutz- und Klimagründen zumindest bei Kurzstrecken auf umweltfreundlichere Verkehrsträger als den Luftverkehr gesetzt werden muss.“

Schwefel und UItrafeinstaubpartikel

UFP in Flughafennähe könnten durch die Reduzierung des Schwefelgehalts des eingesetzten Kerosins teilweise vermieden werden. Denn bei der Verbrennung von Kerosin entstehen neben Kohlendioxid und Wasserdampf auch Luftschadstoffe wie Stickoxide, Feinstaub und eben auch Schwefeldioxid, ein Vorläufergas für die Bildung von Ultrafeinstaubpartikeln (UFP).

Auf EU-Ebene wurde in den vergangenen Jahrzehnten bei Schiene, Straße und Schifffahrt teils eine deutliche Reduzierung des Schwefelanteils vorgeschrieben, jedoch nicht beim Flugverkehr. Der tatsächliche Schwefelgehalt des Kerosins schwankt je nach Herkunft. Er liegt zwar in aller Regel deutlich unterhalb der zulässigen Grenzwerte (Durchschnitt in FRA 2018 0,5 g/kg, erlaubt wäre 3 g/kg), aber auch sehr deutlich oberhalb der in der Binnenschifffahrt oder im Straßenverkehr einzuhaltenden Werte (0,01 g/kg).

Die Forderung der Minister nach Minderungsmaßnahmen ist eine Konsequenz auf die neuesten Messergebnisse der Hessischen Landesamts für Naturschutz Umwelt und Geologie (HLNUG) zum Einfluss des Frankfurter Flughafens auf die Ultrafeinstaubbelastung im Umfeld. Der jetzt veröffentlichte zweite Zwischenbericht hat die Ergebnisse der ersten Messreihe weitgehend bestätigt und weitere Erkenntnisse geliefert,

Die wichtigsten Ergebnisse der bisherigen Messungen sind

  1. Der Betrieb auf dem Flughafengelände stellt eine bedeutende Quelle für die UFP-Belastung im Umfeld dar.

  2. An allen Messstandorten treten bei Wind aus Richtung Flughafen signifikant erhöhte UFP-Konzentrationen auf. Sobald der Wind nur geringfügig aus dem Sektor Flughafen wegdreht, sinkt die Konzentration auf einen Bruchteil.

  3. An allen Standorten tritt bei Wind aus Richtung Flughafen ein markanter Tagesgang der Partikelkonzentration auf, dessen Verlauf den Betriebszeiten des Flughafens ähnelt.

  4. Die gemessene UFP-Gesamtkonzentration in Raunheim ist bspw. vergleichbar mit der UFP-Gesamtkonzentration an verkehrsreichen Straßen in Dresden und Leipzig, wo in der Vergangenheit ebenfalls Messungen durchgeführt wurden.

  5. Neben dem Flughafengelände haben auch Überflüge (Landungen) in sehr geringer Höhe einen Einfluss auf die UFP-Konzentration. Diese sind aber nicht direkt unterhalb der Anfluglinien messbar und deutlich geringer, als die Belastungen, die vom Flughafengelände selbst ausgehen.

Der gesamte Bericht ist hier abrufbar.

Um näheres über die Quellen von Ultrafeinstaub herauszufinden, wurde außerdem ein UFP-Messgerät in unmittelbarer Nähe zum Flughafengelände direkt neben der Autobahn A3 betrieben. Die Messungen haben ergeben, dass der Beitrag an ultrafeinen Partikeln durch die Autobahn A3 im Vergleich zum Beitrag vom Flughafengelände nur sehr gering ist.

Weitere Untersuchungen nötig

„Inwiefern auch Abflüge die bodennahe UFP-Konzentration beeinflussen, kann mit den bisherigen Messungen nicht geklärt werden, dieser Frage werden wir jedoch weiter nachgehen. Unser Ziel ist es, die Messungen rund um den Frankfurter Flughafen soweit auszubauen, dass wir mittelfristig eine valide Datenbasis zur Beurteilung der UFP-Immissionsbelastung bekommen“, sagte Prof. Dr. Thomas Schmid, Präsident des HLNUG. Das HLNUG wird die Messungen ultrafeiner Partikel fortsetzen und auch erweitern. Dazu sind bereits neue Standorte in Frankfurt-Niedwald, Frankfurt-Oberrad und Frankfurt-Flughafen-Ost eingerichtet worden. Eine weitere Messstelle soll in Kürze am Standort Raunheim-Mönchhof in Betrieb gehen. Es soll damit untersucht werden, bis zu welcher Entfernung vom Flughafen sich der Einfluss des Flugbetriebs in den UFP-Konzentrationen am Boden widerspiegelt. Außerdem soll der Beitrag durch An- und Abflüge besser quantifiziert werden.

Datenbasis

Das Hessische Landesamt für Naturschutz Umwelt und Geologie (HLNUG) hat 2015 mit der Untersuchung von UFP begonnen und seitdem seine Messaktivitäten kontinuierlich ausgebaut. Nach anfänglichen Messungen an der Luftmessstation Raunheim, wurden seit 2017 an inzwischen insgesamt vier Standorten Untersuchungen zu ultrafeinen Partikel durchgeführt: Neben Raunheim, in Frankfurt-Schwanheim, in Frankfurt-Sachsenhausen sowie in unmittelbarer Nähe zum Flughafengelände direkt neben der Autobahn A3. Ebenfalls gemessen wird seit diesem Jahr in Frankfurt-Oberrad, Frankfurt-Niedwald und Frankfurt-Flughafen-Ost, die Messungen dort sind noch nicht Teil des aktuellen Berichts.

Partikel im Größenbereich unter 100 Nanometern werden als „ultrafein“ bezeichnet. Beispiele für UFP-Quellen außer dem Flugverkehr sind der Straßenverkehr, Kraft- und Fernheizwerke, Abfallverbrennungsanlagen, Landwirtschaft sowie natürliche Quellen.

„Wir wissen derzeit noch relativ wenig darüber, ob und wenn ja wie schädlich Ultrafeinstaubpartikel für den Menschen tatsächlich sind“, so die Minister. „Mit unseren Messungen schaffen wir die Grundlage dafür, damit entsprechende medizinische Untersuchungen durchgeführt und langfristig dann auch Grenzwerte eingeführt werden können. Dass Ultrafeinstaubpartikel aber sicher nicht gesund sind, können wir heute schon mit ziemlicher Sicherheit sagen.“

Außerdem haben CDU und Grüne im Koalitionsvertrag vereinbart, eine Wirkungsstudie zu UFP analog zur Verkehrslärmstudie NORAH zu fördern. Zur weiteren fachlichen Vorbereitung einer solchen Studie findet am 22./23.8.19 eine Expertenanhörung in Frankfurt statt. Sie wird gemeinsam vom Forum Flughafen und Region, der Arbeitsgemeinschaft deutscher Fluglärmkommissionen (ADF) sowie dem HLNUG durchgeführt, da neben dem Land sowohl Vertreter der betroffenen Kommunen als auch die Verkehrswirtschaft in die Identifikation der relevanten Fragestellungen und Methodenwahl eingebunden werden sollen. Unter Nutzung der Ergebnisse der Anhörung soll dann ein Studiendesign entwickelt und die Studie beauftragt werden.

Ultrafeinstaubpartikel

Jeden Tag sind wir einer Vielzahl von Feinstaub- und Ultrafeinstaubquellen ausgesetzt. Das Abgas von Autos und LKW, aufgewirbelter Abrieb an befahrenen Straßen, aber auch manche Heizung in Wohnräumen oder landwirtschaftliche Betriebe stoßen Feinstaub und häufig auch Ultrafeinstaub aus.

Während Feinstäube und ihre Wirkungen mittlerweile relativ gut erforscht und ihr Ausstoß gesetzlich begrenzt ist, liegen zum Einfluss von Ultrafeinstäuben, also besonders kleinen Partikeln, bislang nur relativ wenig konkrete Erkenntnisse vor. Dies gilt für den Straßenverkehr, Flughäfen aber auch andere Ultrafeinstaubquellen gleichermaßen. Bislang fehlte es häufig schon an spezifischen Langzeitmessungen – auch weil es bundes- und europaweit keine entsprechenden Vorgaben oder Verpflichtungen gibt.

Welche konkreten Auswirkungen und möglicherweise auch gesundheitliche Folgen Ultrafeinstaubpartikel (UFP) auf den menschlichen Körper haben, ist bislang noch nicht hinreichend wissenschaftlich erforscht. Bislang gibt es dazu ausschließlich Laboruntersuchungen. Diese toxikologischen Studien weisen auf eine hohe Lungengängigkeit der ultrafeinen Partikel hin.

Links:

Themen hierzuAssciated topics:

Flughafen Frankfurt Ultrafeinstaub Feinstaub Luftverkehr Messungen Pressemitteilungen

Das könnte Sie auch interessierenFurther readings:
Fraport Generalausbauplan
Die Pläne für den Ausbau bis 2015
   Mehr»
Pyjama-Aktion
für ein sofortiges Nachtflugverbot von 22- 6 Uhr
Von: @B.A.D. <2001-03-21>
   Mehr»
Luftreinhaltung: Was tut meine Stadt gegen Feinstaub?
Neue Link-Sammlung des UBA (PM vom 14.12.2005)
Von: @Umweltbundesamt (UBA) <2005-12-14>
UBALL gibt Antwort! Das Umweltbundesamt (UBA) hat die Internet-Adressen der Luftreinhalte-, Aktions- und Maß­nahmeplänen der Bundesländer, Städte und Gemeinden zusammengestellt.   Mehr»
VGH Kassel: Ausbaugegner setzen Einsicht in Verfahrensakten gerichtlich durch
Presseinformation Nr. 1/2006
Von: @(VGH Kassel) <2006-01-05>
Mit einem heute bekannt gegebenen Beschluss hat der Hessische Verwaltungsgerichtshof dem Regierungspräsidium Darmstadt im Wege der einstweiligen Anordnung aufgegeben, mehreren Ausbaugegnern aus Sachsenhausen Einsicht in die Verfahrensakten zu dem Planfeststellungsverfahren für den Ausbau des Flughafens Frankfurt/Main zu gewähren.   Mehr»
Entscheidung der Zufallsmehrheit im Dietzenbacher Stadtparlament zum ROV
SPD-Fraktion ist verwundert über Kehrtwendung der FWG
Von: @VBe <2002-01-16>
   Mehr»
Viele Stolpersteine auf dem Weg zum Flughafenausbau
Die Liste der Probleme, die dem Ausbau im Wege stehen könnten, wird immer länger
Von: @cf <2004-08-19>
   Mehr»
Eine Region wehrt sich
5000 Menschen demonstrierten am 19. Oktober in Offenbach gegen den Flughafenausbau
Von: @CF <2002-10-22>
   Mehr»
Flugrouten nach Ausbau Nordwestbahn
<2005-01-26>
Die hier gezeigten Flugrouten werden im Planfeststellungs-Antrag der Fraport als Grundlage der Berechnungen für Lärm, Risiko etc. verwendet. Verbindlich sind sie aber nicht - sie sind nicht Teil des Antrags   Mehr»
BBI: 20.000 Bürger protestieren gegen den Landesentwicklungsplan
Pressemitteilung vom 26.09.2005
Von: @Bündnis der Bürgerinitiativen (BBI) <2005-09-26>
Gegen den Entwurf zum neuen Landesentwicklungsplan haben mindestens 20 000 Bürger Einwendungen erhoben. BBI und BUND übergeben die Kisten mit den Einwendungen heute dem Wirtschaftsministerium.    Mehr»
"Flughafenausbau - stoppt diesen Irrsinn!"
Neues Faltblatt vom Bündnis der Bürgerinitiativen
Von: @Bündnis der Bürgerinitiativen (BBI) <2007-03-14>
Das neue Faltblatt "Irrsinn Flughafenaubau" vom Bündnis der Bürgerinitiativen fasst die Argumente gegen den Ausbau in kurzer und leicht verständlicher Form zusammen. Hier zum Download   Mehr»
B.A.D.: Demonstration für Nachtflugverbot und gegen Flughafenausbau
Samstag, 01. Dezember 2007, 11.00 Uhr Wiesbaden, Hauptbahnhof
Von: @Bürger-Aktion Dietzenbach (B.A.D.) <2007-11-28>
Die B.A.D. ruft zur Teilnahme an der Demonstration gegen den geplanten Flughafenausbau am 1.12. in Wiesbaden auf - die letzte Möglichkeit, vor dem Planfeststellungsbeschluss ein deutliches Zeichen des friedlichen Protestes gegen den Ausbau zu setzen!   Mehr»
Aufruf zur Demo gegen Flughafenausbau in Offenbach
Die Dietzenbacher treffen sich am Rathaus am 19.10. um 10:45
Von: @HKu <2002-10-10>
   Mehr»
Schilder "NEIN zum Flughafenausbau" in Dietzenbach wieder an Ort und Stelle
Presseinformation der Bürger-Aktion Dietzenbach
Von: @Bürger-Aktion Dietzenbach (B.A.D.) <2002-03-17>
   Mehr»
Neuer Landesentwicklungsplan im Herbst im Landtag
Ministerpräsident Koch will Flughafenausbau durch Zustimmung des Landtags juristisch absichern
Von: @cf <2006-07-31>
Der neue Landesentwicklungsplan soll nach der Sommerpause im Landtag beschlossen werden. MP Koch will damit den geplanten Flughafenausbau juristisch absichern   Mehr»
VGH Kassel: Die A 380-Wartungshalle darf gebaut werden
Pressemitteilung des VGH vom 28. 06. 2005
Von: @Hessischer Verwaltungsgerichtshof <2005-06-28>
Der Hessische Verwaltungsgerichtshof hat alle Klagen auf Aufhebung des Planfeststellungs-Beschlusses für die A380 Werft und alle Eilanträge abgelehnt: die A380-Halle darf gebaut werden. Eventuell wird es Auflagen für mehr Lärmschutz geben.   Mehr»
St. Florian / Widersprüche in den Äußerungen des neuen BM
Erwiderung auf die Antwort von BM Gieseler
Von: @(H. Kuse) <2001-06-19>
   Mehr»
Dietzenbacher SVV jetzt gegen alle Ausbauvarianten
St. Florian hat endlich ausgedient - zumindest bei der Mehrheit ...
Von: @VBe <2001-02-23>
   Mehr»
Planfeststellung für A380-Werft-Gelände ist erfolgt
Wurden die Einwände der Stadt Dietzenbach und ihrer Bürger ausreichend berücksichtigt ?
Von: @B.A.D. <2004-11-30>
Mit dem Planfestestellungsbeschluss wurden wichtige Zusagen von Landesregierung und Flughafenbetreiber gebrochen. Wurden die zahlreichen Einwendungen der Stadt Dietzenbach und ihrer Bürger wenigstens minimal berücksichtigt ?   Mehr»
Die Bildrechte werden in der Online-Version angegeben.For copyright notice look at the online version.

Bildrechte zu den in diese Datei eingebundenen Bild-Dateien:

Hinweise:
1. Die Bilder sind in der Reihenfolge ihres ersten Auftretens (im Quelltext dieser Seite) angeordnet.
2. Beim Anklicken eines der nachfolgenden Bezeichnungen, wird das zugehörige Bild angezeigt.
3, Die Bildrechte-Liste wird normalerweise nicht mitgedruckt,
4. Bildname und Rechteinhaber sind jeweils im Dateinamen des Bildes enthalten.