Erörterungstermin - Bericht vom 21.10.2005
Weitere Diskussionen des landseitigen Verkehrs
Von: @cf <2005-10-21>

Thema am 20.10.2005 war am Vormittag weiterhin TOP 3, "Straßen- und Schienenverkehr", Unterpunkt 3.1 Straßenplanung, Grundlegendes und einzelne Fragen. Am Nachmittag diskutierten Privateinwender diverse Fragen.

Der Input für diesen Bericht stammt aus einem kommunalen Protokoll.

Weiter Kritik am Fraport-Gutachten

Rechtsanwalt Fislake (Kelsterbach) wies nochmals auf die seiner Meinung nach unplausiblen Verkehrszahlen in den Karten hin. Hier gebe es Sprünge in den Zahlenwerten, die nicht zur realen Situation passten. Für Kelsterbach gebe es Verkehrszählungen aus dem Jahr 2002, die sich massiv von den im Gutachten als Ist-Zustand angenommenen Zahlen unterscheiden. Das ganze Gutachten sei deshalb nicht brauchbar. Fislake forderte ein neues Gutachten,dass die Realität vernünftig abbildet. Der Fraport-Gutachter beharrte darauf, die Grundlagen seines Modell seien korrekt und die Methode repräsentiere den Stand der Technik. Eine Stellungnahme zu den konkreten Zahlen wollte Fraport später liefern.

Darüber hinaus wurde beanstandet, dass in den Karten der Planfeststellungsbeschluss für die A380-Halle nicht eingearbeitet ist. Man müsse den rechtlich aktuellen Stand und die geplanten Änderungen sehen können, damit man die Folgemaßnahmen richtig abschätzen könne. Hier liege ein schwerer formaler Fehler vor.

Das Parkhaus im Bannwald ist wieder da

Genauer wurde auch diskutiert, wieso das von Fraport im A380-Verfahren zunächst geplante und später wieder zurückgezogene Parkhaus im Bannwald (mit den Änderungen am Tor 31) jetzt wieder in den Planfeststellungsunterlagen enthalten ist. Herr Amann (Fraport) sagte dazu, der ursprüngliche Plan sei die beste Lösung gewesen, die Lösung im Planfeststellungsbeschluss zur A380-Halle sei schlecht. Deswegen strebe Fraport jetzt wieder die alte Lösung an. Die jetzige Anlage sei nur eine Zwischenlösung und müsse später wieder abgerissen werden.

Das RP äußerte dazu, die Behörde müsse prüfen, ob die Gründe, die im A380- Verfahren galten, jetzt auch noch gültig seien. Rechtanwalt Fislake erinnerte daran, der Fraport-Vorstand habe damals den Naturschutz als Grund für die Umplanung genannt. Wenn jetzt versucht werde, das umzudeuten, dann müsse man sagen, dass Fraport nicht zu trauen sei. Auch Rechtsanwalt Haldenwang ärgerte sich über den erneuten Vorstoß von Fraport für das Parkhaus. "Was ist eigentlich noch verbindlich? Warum betreibt Fraport überhaupt noch einen Antrag zur Plangenehmigung, wenn man doch den Planfeststellungsbeschluss von 1971 habe, der alles gestattet?" Natürlich gab es darauf keine vernünftige Antwort.

Ein Vertreter des Kreises Groß-Gerau fand heraus, dass es im Ausbaufall einen Überschuss von Parkplätzen (10% mehr als die Nachfrage) gebe. Er sah ein Problem darin, für ein Parkhaus Bannwald zu opfern, obwohl es an anderer Stelle Überkapazitäten gebe. Fraport könne statt eines Parkhauses auch einen Betriebsbus-Service einrichten. Rechtsanwältin Fridrich wies in diesem Zusammenhang darauf hin, für einen Eingriff in ein FFH-Gebiet müsse ein Maßnahme im öffentlichen Interesse zwingend geboten sein. Da der Überschuss an Parkplätzen etwa viermal so groß sei wie die Zahl der Plätze im Parkhaus (1300), könne davon nicht die Rede sein.

Umbau Okrifteler Straße - wer ist zuständig?

Ein Vertreter des RP sagte auf eine Frage hin, der geplante Umbau der Okrifteler Straße sei "eine Folge des kapazitiven Ausbaus". Von Seiten des Kreises Groß-Gerau wurde dies bestritten, die Verlegung der Kreisstraße gehöre nicht in dieses Verfahren. Der Kreis (Groß-Gerau) sei für die Durchführung eines Planfeststellungsverfahrens für die Straße zuständig. Ein weiteres rechtliches Hindernis sei der Planfeststellungsbeschluss von 1971, in dem ein weiterer Ausbau über den Zaun hinaus ausgeschlossen wird. RA Fridrich meinte, sowohl in diesem Fall als auch beim Umbau des Autobahnanschlusses Zeppelinheim müssten die Straßenlastträger das Planfeststellungsverfahren mit beantragen. Dass dies hier nicht geschehen sei, sei ein schwerer Verfahrensfehler.

Privateinwender-Nachmittag

Am Nachmittag kamen wieder die Privateinwender zu Wort. Herr Gaentzsch leitete diese Anhörung - nach seinen Äußerungen in einem Zeitungsinterview freut er sich immer auf diese weniger fachspezifische Debatte am Freitag Nachmittag.

Zuerst ging es um Schadstoffbelastung durch den Flugverkehr. Ein Einwender aus Neu-Isenburg, dessen Kind an Leukämie erkrankte, berichtete, in der Kinderklinik habe er an Krebs erkrankte Kinder aus Frankfurt, Offenbach, Mühlheim und Neu-Isenburg getroffen, aber keine aus weniger von Schadstoffen belasteten Gemeinden (z.B. im Taunus). In letzter Zeit gebe es bei Krebs bei Kindern eine Zunahme von 50%. Er fragte, ob die Belastung durch Luftschadstoffe zu dieser Steigerung beitragen würde. In Flugzeugabgasen gebe es über 300 Substanzen, laut den PFV-Unterlagen würden nur 9 davon gemessen, es gebe keine Untersuchungen zu Krankheiten, die durch die emittierten Stoffe ausgelöst werden könnten. Zudem seien nur Langzeitmittelwerte betrachtet worden und keine - womöglich hoch wirksamen - Spitzenwerte. Manche Umweltgifte, wie Holzschutzmittel oder Asbest, seien auch lange Zeit unterschätzt worden. Der Einwender forderte entsprechende Untersuchungen von Fraport noch vor dem Anschluss des Planfeststellungsverfahrens: "Machen Sie Untersuchungen, um die langfristige Wirkung Ihres Tun zu erkennen".

Der Neu-Isenburger Schadstoffexperte Dr. Drouin fragte, warum es - analog zur Fluglärmmessung - nicht auch Messnetze für die Schadstoffemissionen des Luftverkehrs gebe. Das RP sagte dazu, dass es möglich sei, in Nebenbestimmungen Schutzauflagen, wie z.B. die Einrichtung von Messstationen, zu machen. Näheres werde beim Tagesordnungspunkt Schadstoffe besprochen. Er stellte den Antrag, im Verfahren solle weiterhin unter strikter Beachtung des Artikels 3 der Hessischen Verfassung (Unantastbarkeit des Lebens, der Gesundheit, der Ehre und der Würde) entschieden werden. Noch ein weiterer Einwender stellte einen Antrag auf eine toxikologische Untersuchung von Kerosin und Abgasen.

Fraport räumte zu diesem Thema ein, dass in Fragen der Luftschadstoffe Grundlagenforschung nötig sei. Dies könne aber nicht in ein solches Verfahren einfließen.

Ein Einwender aus Hochheim-Lorsbach beklagte sich über den Fluglärm an seinem Wohnort und fragte danach, warum im Verfahren Fluglärm und Flugrouten getrennt behandelt werden. Das RP erläuterte, dass beides rechtlich unterschiedlich behandelt werde, Flugrouten würden nicht planfestgestellt. Um eine Diskussion mit Experten zu ermöglichen, solle ein Vertreter der DFS am nächsten Freitag anwesend sein.

Weiterhin kritisierte der Einwender, dass diejenigen, die über den Planfeststellungsbeschluss entscheiden würden, weisungsgebundene Beamte des Eigentümers des Antragstellers sind. Versammlungsleiter Gaentzsch sagte dazu, dass die Behörde nur nach Recht und Gesetz entscheiden dürfe. Ein weiterer Einwender ergänzte, Ministerpräsident Koch übe dadurch, dass er den Ausbau propagiere, einen dauerhaften politischen Druck aus, der sicher auch auf Landesbedienstete wirke.

Auch das Arbeitsplatzargument wurde wieder kritisch hinterfragt. Eine Einwenderin nannte das Beispiel der Cargo-City Süd. Von den dort versprochenen 6000 Arbeitsplätzen seien nur 1300 wirklich neu entstanden, alle weiteren Arbeitsplätze seien durch Verlagerung entstanden. Fraport nutzte die Gelegenheit, um auf alle zu schimpfen, die das Arbeitsplatzargument der Fraport anzweifeln.

Ein Einwender aus Offenbach fragte, warum man, wenn es schon kein wirksames Lärmschutzgesetz gebe, nicht das Strafrecht anwende, z.B. Anklage wegen Körperverletzung. Fraport meinte dazu, dass bisher alle Klagen wegen des Fluglärms gescheitert seien.

Die Unabhängigkeit des Regierungspräsidiums in diesem Verfahrens wurde von einem anderen Einwender angezweifelt. Er forderte vom RP eine aktive Pressearbeit, um in der Öffentlichkeit ein Gegengewicht gegen den politischen Druck zum Ausbau zu schaffen.

Erneut forderte ein weiterer Einwender eine Untersuchung über die Investitionssummen zur Überprüfung der Wirtschaftlichkeit des Ausbauverfahrens. Verhandlungsleiter Gaentzsch erklärte, dies sei nicht Teil des Planfeststellungsverfahrens. Nur in Extremfällen (Firma pleite) könnten solche Fragen untersucht werden, dies sei aber noch nicht vorgekommen.

Ein Einwender aus Kelsterbach kritisierte, dass das Umspannwerk des RWE schon vor dem Planfeststellungsverfahren neu gebaut werde, weil es auf dem Gelände der beantragten Landebahn Nordwest liege. Der Umzug des Werks gehöre in dieses Verfahren. Fraport wollte dazu nichts sagen, weil es eben nicht Teil des laufenden Verfahrens sei. Außerdem wollte der Einwender wissen, wie zukünftig sein Weg durch den Kelsterbacher Wald verlaufen solle - um die Landebahn herum oder durch den Straßentunnel. Dies sei nur ein Beispiel für die Einschränkungen in alltäglichen Dingen, die auf die Bewohner von Kelsterbach zukämen. "Fraport kümmert sich nicht um die Leute, die bald am Rande der Landebahn wohnen werden. Diese Leute sind verzweifelt. Das Verhalten von Fraport ist menschlich untragbar".

Sensation am Rande - ein Antrag wird genehmigt

Ein Einwender bemerkte, dass die Feuermelder in der Halle schon seit Monaten abgelaufen seien, und stellte einen Antrag zur Geschäftsordnung, die Sitzung abzubrechen. Das geschah zwar nicht, doch die Feuerlöscher werden umgehend ausgetauscht. Das RP sagte, vor Verfahrensbeginn hätte man ihm ein aktuelles brandschutztechnisches Zertifikat vorgelegt. Das Publikum freute sich: der erste Antrag, der nicht abgelehnt worden ist ...

Nun denn - weiter in der nächsten Woche mit neuen Feuerlöschern! Montag soll der Punkt "Landseitiger Verkehr" abgeschlossen werden.



Themen hierzuAssciated topics:

Erörterungstermin PFV Landebahn Nordwest Regierungspräsidium Darmstadt Fraport AG

Das könnte Sie auch interessierenFurther readings:
Erörterungstermin beginnt - Kundgebung am 12. September!
Letzte Möglichkeit zum öffentlichen Protest im Planfeststellungsverfahren
Von: @cf <2005-09-10>
Zum Auftakt des Erörterungstermins am 12. September laden Bürgerinitiativen, die Initiative Zukunft Rhein-Main, Kommunen und Verbände alle AusbaugegnerInnen zu einer Kundgebung vor der Stadthalle Offenbach ein. Kommen auch Sie und protestieren Sie gegen die Ausbaupläne!    Mehr»
Flughafenausbau-Anhörung ab 12. September
Beginn mit Kundgebung - Dietzenbach muss auf der Hut sein
Von: @B.A.D. <2005-09-05>
   Mehr»
VGH Kassel: Ausbaugegner setzen Einsicht in Verfahrensakten gerichtlich durch
Presseinformation Nr. 1/2006
Von: @(VGH Kassel) <2006-01-05>
Mit einem heute bekannt gegebenen Beschluss hat der Hessische Verwaltungsgerichtshof dem Regierungspräsidium Darmstadt im Wege der einstweiligen Anordnung aufgegeben, mehreren Ausbaugegnern aus Sachsenhausen Einsicht in die Verfahrensakten zu dem Planfeststellungsverfahren für den Ausbau des Flughafens Frankfurt/Main zu gewähren.   Mehr»
Kundgebung zum Auftakt des Erörterungstermins
Bericht und Bilder
Von: @cf <2005-09-13>
Etwa 1000 Menschen nahmen zum Auftakt des Erörterungstermins zum Flughafenausbau an einer Kundgebung vor der Stadthalle Offenbach teil. Mit Transparenten und Plakaten protestierten sie gegen den Flughafenausbau und die parallel stattfindende Rodung des Bannwaldes für die A380-Halle.   Mehr»
PFV Landebahn: 23000 Einwendungen gegen Ausbau in der 2. Runde
Ministerium prüft, ob neuer Erörterungstermin erforderlich ist
Von: @cf <2007-05-30>
In der zweiten Runde des Anhörungsverfahrens sind etwa 23000 Einwendungen erhoben worden. Das Ministerium prüft nun, ob es einen weiteren Erörterungstermin dazu geben wird    Mehr»
PFV Landebahn: 127 000 Einwendungen!
Erörterungstermin soll am 12. September in Offenbach beginnen
Von: @cf <2005-04-25>
Nach Aussage von Regierungspräsident Dieke wurden im aktuellen Planfeststellungsverfahren zum Ausbau des Frankfurter Flughafens 127 000 Einwendungen abgegeben.
   Mehr»
Rhiel: Ergänzende Öffentlichkeitsbeteiligung im Planfeststellungsverfahren zum Ausbau des Frankfurter Flughafens
Pressemitteilung vom 7.11.2006
Von: @Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung (HMWVL) <2006-11-07>
Im Planfeststellungsverfahren zum Ausbau des Frankfurter Flughafens wird eine "ergänzende Öffentlichkeitsbeteiligung" durchgeführt    Mehr»
Flughafenausbau genehmigt - Rhiel unterschreibt Planfeststellungsbeschluss
Von: @cf <2007-12-23>
Wirtschaftsminister Rhiel hat heute wie erwartet grünes Licht für den Ausbau des Frankfurter Flughafens gegeben. Ein absolutes Nachtflugverbot wird es nicht geben. Nachrichten, Daten, Reaktionen [wird aktualisiert, Stand: 23.12.2007]   Mehr»
Rhiel: Planfeststellungsbeschluss zum Flughafenausbau erst 2007
Wirtschaftsministerium stellt Zeitplan für Ausbauplanungen vor
Von: @Hessisches Wirtschaftsministerium <2004-05-25>
Das Hessische Wirtschaftsministerium hat seine Vorstellungen vom zeitlichen Verlauf des Planfeststellungsverfahrens zum Flughafenausbau bekannt gegeben. Danach ist erst im Jahr 2007 mit einem Planfeststellungsbeschluss zu rechnen.   Mehr»
Planfeststellungsverfahren zum Flughafenausbau läuft!
Wahren Sie Ihre Rechte und erheben Sie eine Einwendung gegen die Ausbau-Pläne!
<2005-02-10>
Im Planfeststellungsverfahren zum Flughafenausbau wird es jetzt ernst: ab dem 17. Januar werden die Unterlagen ausgelegt und die Einwendungsfrist beginnt. Wahren Sie Ihre Rechte und erheben Sie eine Einwendung gegen die Ausbau-Pläne!   Mehr»
Informationsabend der B.A.D. am 18. Januar
Wir informieren über das Planfeststellungsverfahren und über Einwendungsmöglichkeiten
<2005-01-05>
Am Dienstag, den 18. Januar 2004 gibt es einen Informationsabend der B.A.D. zum Planfeststellungsverfahren Flughafenausbau. Infos und Diskussion zum aktuellen Verfahrensstand, Tipps für Ihre Einwendung gegen den Ausbau!    Mehr»
Einwendung erheben - wie mache ich das?
Welche Möglichkeiten gibt es, eine Einwendung im Planfeststellungsverfahren zu machen?
Von: @cf <2005-02-21>
Einwendung gegen den Flughafenausbau - aber wie? Es gibt mehrere Möglichkeiten, eine Einwendung zu machen, von "ganz schnell" bis "ganz ausführlich". Finden Sie hier, welche Art Einwendung für Sie die richtige ist, und wie es dann weiter geht.
Handeln Sie jetzt. Denn: Ohne Einspruch kein Anspruch!
   Mehr»
PFV-Einwendung - der richtige Inhalt
Wichtige Tipps für Ihre individuelle Einwendung
Von: @cf <2005-01-31>
Sie wollen eine individuelle Einwendung verfassen - was sollte darin vorkommen, damit die Einwendung gute Erfolgschancen hat? Allgemeine Tipps finden Sie hier.   Mehr»
PFV-Einwendung - wichtige Einwendungsgründe
Bausteine für individuelle Einwendungen
Von: @cf <2005-01-22>
Viele Gründe sprechen gegen den geplanten Flughafenausbau. Wir haben eine Auswahl von möglichen Einwendungs-Gründen für Ihre individuelle Einwendung zusammengestellt - wählen Sie aus!   Mehr»
Einwendung erheben - so geht es !
Der Weg zur erfolgreichen Einwendung
Von: @cf <2005-01-21>
Die Frist läuft - erheben Sie jetzt eine Einwendung gegen den Flughafenausbau.
Wie geht das? Was muss man beachten?
Alles, was Sie über Einwendungen wissen müssen, erfahren Sie hier.
Jetzt gilt's! Ohne Einspruch kein Anspruch. Machen Sie mit - es ist ganz einfach!
   Mehr»
Flughafenausbau bringt viel mehr Fluglärm nach Dietzenbach!
Beim geplanten Ausbau würde Dietzenbach zu den Verlieren gehören
<2005-02-24>
Nach den Planfeststellungs-Unterlagen der Fraport ist Dietzenbach vom Ausbau nicht betroffen. Und mancher meint: die Nordwestbahn ist weit weg. Doch das Gegenteil ist der Fall. Neue Berechnungen zeigen: beim geplanten Ausbau würde der Fluglärm in Dietzenbach massiv zunehmen - mehr als irgendwo sonst im Kreis Offenbach.    Mehr»
PFV Landebahn: Beispiel-Einwendungen
Ideen und Muster für Ihre Einwendung im Planfeststellungsverfahren
Von: @cf <2005-02-06>
Sie suchen nach Anregungen für Ihre Einwendung? Verschiedene Muster-Einwendungen und Beispiele haben wir hier für Sie zusammengestellt.    Mehr»
Flugrouten nach Ausbau Nordwestbahn
<2005-01-26>
Die hier gezeigten Flugrouten werden im Planfeststellungs-Antrag der Fraport als Grundlage der Berechnungen für Lärm, Risiko etc. verwendet. Verbindlich sind sie aber nicht - sie sind nicht Teil des Antrags   Mehr»
FAQ Einwendung- Antworten auf häufig gestellte Fragen
Von: @cf <2005-02-15>
Immer noch Fragen zum Thema Einwendung? Hier finden Sie Antworten auf Fragen, die uns häufig gestellt werden.   Mehr»
Letzter Aufruf: Einwendungen zum Flughafenausbau JETZT !
Jeder aus der Familie sollte schreiben
<2005-02-22>
   Mehr»
Aktion: Abgabe der gesammelten Einwendungen beim RP
<2005-02-24>
Am 2. März sollen die gesammelten Einwendungen gegen den Flughafenausbau im Rahmen einer Aktion beim Regierungspräsidium Darmstadt abgegeben werden. Machen Sie mit!   Mehr»
Weit mehr als 100 000 Einwendungen gegen den Flughafenausbau
Aktion zur Übergabe der gesammelten Einwendungen beim RP war ein voller Erfolg
Von: @cf <2005-03-03>
Im Planfeststellungsverfahren zum Flughausbau wurden mehr als 100 000 Einwendungen erhoben. Allein 62000 davon wurden gestern im Rahmen einer bunten Protestaktion von der Initiative "Zukunft Rhein-Main" beim RP abgeliefert und zu einem riesigen Stapel aufgetürmt.   Mehr»
B.A.D. übergibt Einwendungen ans Regierungspräsidium
Verfolgen Sie den Weg der Dietzenbacher Einwendungskiste - Fotodokumentation
<2005-03-04>
Es war eine tolle Aktion - mehr als 60000 Einwendungen wurden am 2. März dem Regierungspräsidenten Übergeben. Die B.A.D. war dabei - verfolgen Sie den Weg unserer "Einwendungskiste" bis in Regierungspräsidium in unserer Foto-Dokumentation.   Mehr»
Die Bildrechte werden in der Online-Version angegeben.For copyright notice look at the online version.

Bildrechte zu den in diese Datei eingebundenen Bild-Dateien:

Hinweise:
1. Die Bilder sind in der Reihenfolge ihres ersten Auftretens (im Quelltext dieser Seite) angeordnet.
2. Beim Anklicken eines der nachfolgenden Bezeichnungen, wird das zugehörige Bild angezeigt.
3, Die Bildrechte-Liste wird normalerweise nicht mitgedruckt,
4. Bildname und Rechteinhaber sind jeweils im Dateinamen des Bildes enthalten.